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Die häufigsten Finanz-E-Mail-Betrügereien, die es zu vermeiden gilt

E-Mail-Betrug ist weit verbreitet und kann auf jeden abzielen. Personen, die regelmäßig mit Geld zu tun haben, werden jedoch eher von Finanz-E-Mails angegriffen Betrug

Diese Betrügereien können sowohl finanziell als auch emotional sehr kostspielig sein. In diesem Blogbeitrag werden die häufigsten finanziellen E-Mail-Betrügereien besprochen, die es zu vermeiden gilt. Wir geben Ihnen auch Tipps, wie Sie sich vor diesen Betrügereien schützen können.

1. Gefälschter Scheck/Überzahlung

Dies ist einer der beliebtesten Betrügereien und leider kann es sehr schwierig sein, ihn zu erkennen. Der Betrüger schickt Ihnen einen Scheck oder eine Zahlungsanweisung über einen Betrag, der höher ist als erwartet. Sie werden Sie dann bitten, ihnen die Differenz zu überweisen, und sobald Sie dies tun, wird der Scheck geplatzt und Sie haben kein Geld mehr.

2. Inkassobetrug

Inkassobetrug gehört zu den häufigsten finanziellen E-Mail-Betrügereien. Bei diesen Betrügereien geben sich Betrüger als Schuldeneintreiber aus und verleiten Menschen dazu, Geld zu bezahlen, das sie nicht schulden.

Diese Betrügereien können besonders überzeugend sein, da die Betrüger oft persönliche Informationen über ihre Opfer haben, wie z. B. deren Namen und Adresse. Sie können auch rechtliche Schritte androhen, wenn Sie sie nicht bezahlen.

Wenn Sie eine E-Mail von jemandem erhalten, der behauptet, ein Inkassounternehmen zu sein, antworten Sie nicht. Melden Sie den Betrug stattdessen der Federal Trade Commission.

Anstatt Kredite von schlechten Kreditgebern zu erhalten, die oft Inkassounternehmen zu Ihnen schicken, entscheiden Sie sich für schlechte Kreditkredite online bei Gday Loans.

3. Betrügerbetrug

Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie eine E-Mail von jemandem erhalten, der behauptet, ein Finanzinstitut oder Unternehmen zu sein, mit dem Sie Geschäfte machen. Es könnte ein Betrüger sein, der versucht, Sie dazu zu bringen, ihm Ihre persönlichen oder finanziellen Informationen zu geben.

Ein hervorragendes Beispiel sind Phishing-E-Mails, die aussehen, als kämen sie von einem seriösen Unternehmen oder einer legitimen Organisation, tatsächlich aber von Betrügern. 

Ein weiteres Beispiel sind BEC-Betrügereien (Business Email Compromise). Bei diesen Betrügereien geben sich die Betrüger als hochrangige Führungskraft oder als jemand anderes in einer Autoritätsposition aus, um einen Mitarbeiter dazu zu bringen, Geld auf das Konto des Betrügers zu überweisen.

4. Arbeitsbetrug

E-Mail-Betrug im Zusammenhang mit der Beschäftigung wird immer häufiger. Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie eine E-Mail von jemandem erhalten, der Ihnen einen Job anbietet, insbesondere wenn Sie sich nicht beworben haben. Am meisten gängiger Arbeitsbetrug ist ein Stellenangebot, bei dem Sie eine Gebühr zahlen müssen, um eingestellt zu werden. Diese Gebühren können für Zuverlässigkeitsüberprüfungen, Schulungsmaterialien oder sogar dafür verwendet werden, „Ihr Interesse“ an der Position zu zeigen. Wenn Sie aufgefordert werden, irgendeine Art von Gebühr zu zahlen, um einen Job zu bekommen, handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um einen Betrug.

Andere Beschäftigungsbetrügereien sind möglicherweise nicht ganz so offensichtlich. Beispielsweise erhalten Sie möglicherweise eine E-Mail von jemandem, der sich als Personalvermittler oder Personalchef ausgibt und Sie auffordert, persönliche Informationen anzugeben oder einen Test zu absolvieren. Oder Sie werden möglicherweise aufgefordert, Ihre Bankkontodaten anzugeben, damit Sie bezahlt werden können. Dies sind alles Warnsignale, die Sie sehr misstrauisch machen sollten.

5. Enkel und Elder Fraud

Dieser Betrug erfolgt normalerweise in Form einer E-Mail oder eines Anrufs von jemandem, der vorgibt, ein Enkelkind zu sein, das Geld braucht. Sie können sagen, dass sie sich in einem fremden Land befinden und Geld für einen Notfall brauchen, oder sie behaupten, verhaftet worden zu sein und Hilfe bei der Kaution zu benötigen.

Manchmal sendet der Betrüger sogar eine gefälschte E-Mail oder ein gefälschtes Dokument, das scheinbar von einer legitimen Organisation wie einem Krankenhaus oder einer Anwaltskanzlei stammt.

Wenn Sie eine dieser E-Mails oder Anrufe erhalten, antworten Sie nicht darauf. Wenden Sie sich stattdessen direkt an Ihr Enkelkind, um zu bestätigen, dass es ihm gut geht und er kein Geld braucht. Wenn Sie glauben, Opfer dieser Art von Betrug geworden zu sein, melden Sie dies unverzüglich den Behörden.

6. Lotterie- und Preisbetrug

Möglicherweise haben Sie E-Mails oder Social-Media-Beiträge gesehen, die einen großen Lotteriegewinn oder eine andere Art von Preis versprechen. Dies sind fast immer Betrügereien, die darauf abzielen, Sie dazu zu bringen, Geld zu senden oder persönliche Informationen weiterzugeben.

Wenn Sie kein Lotterielos gekauft oder an einem Wettbewerb teilgenommen haben, können Sie ihn nicht gewinnen. Lassen Sie sich also nicht von einem Betrüger überzeugen, Geld zu senden, um Ihren Preis einzufordern. Seien Sie sehr vorsichtig bei Angeboten, bei denen Sie Steuern oder Gebühren zahlen müssen, um Ihre Gewinne zu erhalten. Diese betrügen fast immer auch.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Angebot legitim ist, recherchieren Sie. Sie können sich an die Lotteriebeamten in dem Staat wenden, in dem das Gewinnlos angeblich verkauft wurde, um zu fragen, ob der Preis echt ist. Sie können auch die überprüfen Bessere Business Bureau Website für Beschwerden über das anbietende Unternehmen.

Verpacken 

Wir haben gerade erst an der Oberfläche gekratzt, wenn es um gängige Finanz-E-Mail-Betrügereien geht. Halten Sie Ausschau nach Warnsignalen, die darauf hindeuten könnten, dass Sie betrogen wurden, wie z. B. unerwartete Anfragen nach persönlichen Informationen oder Überweisungen. Zögern Sie nie, den vermeintlichen Absender direkt zu kontaktieren, um seine Identität zu überprüfen.

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James T.

James, ein angesehener Absolvent des MIT, wo er sich auf Informatik und Kommunikationstechnologie spezialisierte, verfügt über eine beeindruckende akademische Grundlage, die sein Fachwissen untermauert. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche entschlüsselt er komplexe Technologien in einfache Anleitungen. James ist für seine scharfsinnigen Einblicke bekannt und engagiert sich dafür, den Lesern dabei zu helfen, sich in der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft zurechtzufinden.

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